Pfeiffer Film » Filmproduktion, Scriptagentur und Drehbuchschule
Einen guten Streifen im Fernsehen oder Kino schauen zu können, gehört heutzutage für viele Menschen zur Selbstverständlichkeit mit dazu. Doch woher kommen diese überhaupt und wie entstehen Filme in der heutigen Zeit eigentlich? Wer aufschlussreiche Antworten möchte, muss einfach nur die richtigen Fragen stellen und diese gehören zweifelsohne dazu.
Am Anfang steht natürlich eine Vision mitsamt Idee. Ohne diese kann eine Filmproduktion wie beispielsweise Papa Löwe oder Pfeiffer Film gar nicht aktiv werden. Diese erstellt nicht nur Scripte sowie Drehbücher, sondern zeigt Interessierten auch, wie gerade Letztgenanntes aufgebaut ist und entsteht. Dass Pfeiffer Filmproduktion mit dem Konzept erfolgreich ist, zeigt die lange Unternehmens-Tradition.
Philosophie der Pfeiffer Filmproduktion
Im Grunde orientiert sich Pfeifer an die Philosophie von Platon, die im Grunde grob aussagt, dass sich die Welt stets verändert und man sich dieser sowie dem aktuellen Zeitgeist anpassen muss. Zudem geht es dort darum, etwas von dauerhaftem Bestand zu erschaffen. Wenn man also erfolgreich Drehbücher schreiben und Filme kreieren will, so muss man dies nach existierenden Mustern tun, welche stets modifiziert werden.
Diese Muster richtigen sich nach dem Aufbau und der Dynamik einer ganzen Welt. So gesehen sieht Wolfgang Pfeiffer das Schreiben aus der Sicht, dass es sich hier um ein Prozess handelt, der im Geiste stattfindet. Der Autor des jeweiligen Drehbuchs wird also eins mit dem was er denkt sowie fühlt und bringt die dabei entstehenden Ideen in eine gewisse Abfolge. Die Ideen werden also durch das Schreiben quasi auf das Papier gebracht.
Filmproduzent Wolfgang Pfeiffer – Biografie
Wer sich mit dem Produzieren von Filmen beschäftigt, wird zwangsweise immer über den Namen Wolfgang Pfeiffer stolpern. Doch wer ist diese Persönlichkeit eigentlich? Nun, er ist im Jahr 1953 geboren worden und wuchs in der Folge in seinem Geburtsort Karlsruhe auf. Sein größtes Hobby war Fußball spielen, was er bis zu seinem 18. Lebensjahr recht erfolgreich umsetzte. Schon früh erkannte man seine verschiedenen Talente. Nachdem er von Alfred Hitchcock den Film „Die Vögel“ sah, änderten sich plötzlich seine Interessen. In der Folge erwarb er eine Super 8 Kamera und wandte sich dem Film als Genre zu, das Fußballspielen geriet dabei in den Hintergrund.
Nach und nach ging er neuen Herausforderungen nach, welche ihn u.A. 1992 auch nach Afrika führten. Bis zum Jahr 1999 war er dort als Consultant aktiv, wo er in Simbabwe für die dortige Regierung tätig war. Zu seinen Aufgaben gehörte es, die Filmeindustrie anzuleiten und die Entwicklung diesbezüglich zu forcieren. Ein Punkt davon, eine Filmeschule aufzubauen, welche zur Unesco gehört. Zudem gründete Pfeiffer den African Script Development Funds bezugnehmend auf die verantwortliche Rockefeller Foundation.
Doch mit diesen Aktivitäten gab er sich in der Folge nicht zufrieden, also beschäftigte Pfeiffer sich folglich mit dem Thema „Gutes erzählen“, was dieser seit nun mehr 20 Jahren erfolgreich bewerkstelligt. Dabei unterrichtet er auch Studenten und Menschen, welche zukünftig ebenfalls Filme selbst kreieren wollen. Er tritt in diesem Zusammenhang also als Förderer, Former und Entwickler in Erscheinung, wovon zukünftige Talente sowie Nachwuchskräfte profitieren.
Filme & Preise von Pfeiffer Film
Fazit zur Filmproduktion Pfeiffer Film
Die Pfeiffer Film Filmproduktion mitsamt seinem Gründer ist schon etwas ganz Besonderes. Auf der Seite pfeiffer-film.de kann man nicht nur viele Informationen zum Unternehmen sowie den Projekten und Werken finden. Auch der Fakt, dass es sich herbei praktisch um eine Person handelt, welche erst durch das Finden eines neuen Hobbys den Grundstein für die Pfeiffer Film-Produktionen geebnet hat, ist schon etwas ganz Besonderes.
Sicherlich hat er an etwa 60 Werken mitgewirkt und dabei einige Preise verdient. Letztlich waren es dann aber doch immer noch 54 Filme, welche weniger erfolgreich waren. Dennoch soll das Wolfgang Pfeiffers Erfolge nicht trüben, denn am Ende brachte er seine eigenen Ideen auf das Papier.