Film Rezensionen und Vorstellungen – Die wunderbare Welt des Kinos

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In America

Im Jahr 2002 erblickte der britisch-irische Film „In America“ die mediale Landschaft. Zahlreiche Auszeichnungen und bekannte Preise wurden diesem epischen Werk fortan verliehen. Handlungsmäßig spielt dieser in den 1980er-Jahren, wo eine irische Familie nach Amerika auswandert und dort viele Höhen sowie Tiefen durchlebt. Auch heute noch ist das tiefgründige Drama sehr beliebt.

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Baby

Der Film „Baby“ ist keine klassische Komödie, wie man sie kennt, er ist mehr. Der Film handelt von persönlichen Schicksalen, wo ein 15-jähriges Mädchen den Freund des eigenen Vaters eine besondere Beziehung, verführt und schwanger wird. Das bringt viele Wendungen und Handlungshöhepunkte mit sich, die den Film zu einem besonderen Meisterwerk vieler Tabuthemen werden lässt.

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Under the Tree

Der Film „Under the Tree“ spielt in Island, wo in einer spießigen Reihenhaussiedlung es zum Nachbarschaftsstreit zweier Paare kommt, die eigentlich ganz andere Probleme haben. Doch statt sich auf diese zu konzentrieren, gerät die Konfrontation, ausgelöst durch eine vermeidliche Banalität, zunehmend außer Kontrolle und führt zu immer absurderen Situationen. Eine bitterböse Tragikomödie aus dem hohen Norden.

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Red Riding Hood – Unter dem Wolfsmond

„Red Riding Hood“ oder auch „Rotkäppchen“ ist ein 2011 gedrehter Fantasie-Film der bekannten amerikanischen Regisseurin Catherine Hardwicke. Amanda Seyfried verkörpert darin die Rolle der hübschen Valerie, um die sowohl der smarte Holzfäller Peter als auch der gut situierte Henry um ihre Liebe buhlen. Doch ein Werwolf verändert Valeries Zukunft entscheidend.

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Rendezvous

„Rendezvous“ ist das Filmdebüt des Autodidakten Alexander Schüler aus dem Jahr 2005. Besetzt wurde das Drama mit Lisa Martineck, Anika Mauer, Sven Walser und Tim Lang. Der Film folgt zwei befreundeten Ehepaaren. Unwissend darüber, dass sie eine Affäre mit der Person des anderen Paares unterhalten, führt dies zu folgenschweren Konflikten.

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Ungezähmt – Von Mexiko bis Kanada

In der Dokumentation „Ungezähmt – Von Mexiko bis Kanada“ geht es um vier Freunde, die sich mit 16 wilden Mustangs zu einem Abenteuer aufmachen. Sie reiten dabei insgesamt fünf Monate durch den Wilden Westen Amerikas. Hierbei durchqueren sie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten wie den fantastischen Grand Canyon oder reiten am Yellowstone und am Glacier National Park vorbei.

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Lieber leben

Die Tragikomödie „Lieber leben“ wurde von den Regisseuren Grand Corps Malade und Minos im Jahr 2016 verfilmt. Die Vorlage zu dem Drama stammt von dem autobiografischen Roman Malades, „Patients“. Die Hauptrolle des gelähmten Ben übernahm der Schauspieler Pablo Pauli. Der Film erzählt die Geschichte eines Tetraplegikers und seine Rückkehr in die Selbstständigkeit.

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Dschungelkind

Der Film „Dschungelkind“ (2011) beruht auf der autobiografischen Grundlage des Bestsellerromans von Sabine Kuegler. Regie führte Roland Suso Richter, der mit beeindruckenden Bildern von dem Leben der Familie Kuegler im indonesischen Dschungel erzählt. In den Hauptrollen agieren Stella Kunkat in der Rolle der Sabine, sowie Thomas Kretschmann und Nadja Uhl.

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The Good, the Bad, the Weird

Ein Westernfilm, der erstmals 2008 in den südkoreanischen Kinos erschien. „The Good, the Bad, the Weird“ spielt in den 30er Jahren in der Mandschurei, welches heute zu China gehört. Es geht dabei um die drei Revolverhelden Do-won (the good), Chang-yi (the bad) und Tae-goo (the weird), die hinter einer mysteriösen Schatzkarte her sind.

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The Doors: When You’re Strange

„The Doors: When You’re Strange“ ist ein amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2009 von dem Regisseur Tom DiCillo. Er thematisiert in chronologischen Ablauf die Geschichte der Musikgruppe The Doors mit dem Focus auf Jim Morrison. Er erzählt wahrheitsgetreu das Leben der Pop Ikone Morrison, seinen Alkoholkonsum und Drogenexzessen bis zu dessen Tod 1971.

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